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Montag, 4. Oktober 2010

Markisen für die Gastronomie

Markisen für die Gastronomie
Sommer, Sonne, Sonnenschein und .... Sonnenbrand?
Wer kennt das nicht: Es ist endlich Sommer, die Sonne scheint, das Wochenende steht vor der Tür und man will nur noch raus und das Wetter genießen. Schwimmbad, Spazieren gehen, Picknicken, kurzum, Outdoor ist angesagt. Wie ist eigentlich egal. Nur raus aus den vier Wänden und rein in die Natur.

Essen im Freien im Biergarten – gerne, aber bitte mit Schatten!
Die Tage vergehen wie im Flug und schon naht der Abend. Raus aus der SEO Hamburg Agentur und die Freizeit geniessen. Jetzt heim und... Nein, auch das Abendessen oder schon vorher der Mittagssnack will man bei den warmen Temperaturen im Freien einnehmen. Also wohin? Klar, Biergarten. Am besten einer auf dem Land mit frischer Kalter Platte, Käse und Bauernbrot. Dort angekommen scheint, je nach Tageszeit, immer noch die Sonne. Schön und gut, aber in der prallen Sonnenglut möchte wohl niemand sein Mittag- oder Abendessen genießen. Bei aller Liebe zur Wärme.

Was es nicht alles gibt
Nun kommt es auf die Biergartenbetreiber an, wie sie der hitzigen Bestrahlung von oben Herr werden. Sicherlich versuchen es die meisten mit Sonnenschirmen. Besonders beliebt sind die Modelle, die einen Plastikfuß haben, den man zum Beschweren mit Wasser füllt oder füllen sollte, damit es den Schirm nicht wegweht. Trotzdem hat sicher jeder von uns schon einmal im Biergarten seinem Sonnenschirm hinterherlaufen müssen, stimmt’s?  Oder der Schirm steht zwar felsenfest, aber irgendwer am Tisch sitzt trotzdem oder gerade deswegen immer in der Sonne, weil der Schirm irgendwie nicht die ganze Tischfläche beschatten kann. Heißt es da  nun Platzwechsel alle fünf Minuten oder „Reise nach Jerusalem“? Wie herrlich bequem. Und so gemütlich! Suchen Sie sich dann auch lieber einen Baum, unter dessen großem Blätterdach sie gut beschattet speisen können? Gute Idee, passen Sie aber auf, dass Ihnen nicht Kleingetier, das vom Baum fällt, auf dem Teller oder im Glas landet. Lecker. Also gut, dann doch heim zum Essen?

Moment, es geht auch anders. Bevor Sie verzweifeln und wirklich nach Hause fahren, um dort ohne Sonnenbrand und Insekten-Beilage in Ruhe essen zu können, möchten wir Ihnen noch eine Variante vorstellen. Sie nennt sich Gastro- oder Biergartenmarkise. Sie ahnen es, jetzt kommt die Rettung. Im Gegensatz zum Sonnenschirm – den Baum wollen wir hier als Beschattungsalternative jetzt einmal außen vor lassen – kann die Biergartenmarkise wie auch ihre etwas kleinere Kollegin, die Standmarkise, so aufgestellt werden, dass sie einen sehr großen Bereich beschattet, nicht nur einen einzelnen Tisch, sondern eben ganze Tischreihen. Sie sind dann auf Ihrem Platz rundum im Schatten und müssen nicht mit dem Lauf der Sonne anfangen, um den Tisch zu wandern. Außerdem besteht hier auch nicht die Gefahr, dass Ihre Beschattung sich bei jedem kleinen Windstoß verabschiedet und aus dem Staub macht. Ob ein Biergarten über diese Luxusbeschattung verfügt, erkennen Sie bereits, wenn Sie ihn betreten, denn die Biergartenmarkise ist derart groß, dass man sie nicht übersehen kann. Und wer will schon einen kleinen Schirm, wenn er ein regelrechtes Zeltdach haben kann?

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